Angebotsanalyse
CH-FZ/Werksgarantie/full-option/gar.1.Hd./seltene 3+1 Türen-Version/VOGELSANG O.Z. Edition Farbe 237 gold rose absolut wieNEU
FIAT - 500 3+1 electric 87 kW La Prima VOGELSANG O.Z. Edition
CHF 22’600.-
26'000 km - 01.01.2022
119 PS - Gold
Beschreibung
Fiat 500 La Prima by O.Z.CH-FZ
gar. 1.Hd.
gar. unfallfrei
Werksgarantie
Vollausstattung
8-fach Räder
Sonderversion VOGELSANG O.Z. Edition
created by VOGELSANG AUTOMOBILE
NP ca. CHF 45'000.00
CHF 22'600.00 / Ablieferungspauschale CHF 400.00
CHF 23'000.00 / Eintausch, Leasing
“
Vermerk: Modell 2022 / 1.Inverkehrssetzung 12/2021
Magic door” führt die Rückbank in die Nutzwertgleichung ein
Jeder verdient eine zweite Chance, selbst Herzensbrecher wie der Fiat 500. Die Konkurrenten gönnen dem “3+1” keine Atempause. Sowohl der Dacia Spring wie der Renault Twingo und der Smart Forfour treten als echte Viertürer auf – eine Option, die dem Cinquecento fehlt. Der Fiat 500 3+1 ist – wie die Bezeichnung andeutet – kein echter Viertürer. Er bietet auf der Beifahrerseite eine kleine Zusatztür. Sie ist nicht vorne, sondern hinten angeschlagen: öffnet also in die der Beifahrertür entgegen gesetzte Richtung. Der Clou: Zwischen den beiden Türen braucht es keine eigene Stütze, die klassische B-Säule. Die hintere Tür lässt sich aber nur öffnen, wenn die vordere offen ist. Das hat seine Vorzüge, etwa in Bezug auf die Sicherheit der Kleinkinder auf dem Rücksitz.
Der Nachteil ist, der Beifahrer muss immer aussteigen, wenn die kleine Tür geöffnet werden soll. Sind beide Türen aber einmal offen, ist der Vorteil offensichtlich: ohne Trennsäule ist die seitliche Öffnung in der “3+1”-Variante deutlich größer als bei der dreitürigen Limousine. Spätestens beim Festzurren des Kindes auf dem Kindersitz im Fond will man diese Qualität nicht mehr missen. Im Vergleich mit den viertürigen Konkurrenten sticht diese Türvariante jedoch nicht. Zwei Türen sind praktischer als eineinhalb; auch wenn letztere mit einer breiteren Öffnung punkten kann. Aber eines ist unbestritten: Das gewisse Etwas hat nur der 500 3+1. Die Bezeichnung “magic door” klingt vielversprechend und sehr selbstbewusst – zurecht.
E-Antrieb für den praktischen Fiat
Zu verdanken hat der Fiat 500 3+1 dieses gewisse Etwas den Designern des “Centro Stile” zu verdanken. Mit dieser von Lamborghini 2004 wiederbelebten Designabteilung versuchen die Turnier, Innovationen, attraktive Formen und Funktionalität unter einen Blechhut zu bringen. Beim neuen 500er hat das “Centro” ganze Arbeit geleistet. Dürfen wir das auch von den Technikern und Ingenieuren sagen? Wir drücken den Startknopf und surren auf der Suche nach Antworten munter drauflos. Das Surren kommt vom 118 PS und 220 Nm starken Permanentmagnet-Elektromotor unter der Haube, der über ein automatisches Untersetzungsgetriebe die Vorderräder bewegt (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 14,3-14,6 kWh auf 100 km, 0 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse A+++).
Das Zusammenspiel von Motor und Getriebe funktioniert bestens – und die Leistung des kleinen E-Motors bereitet uns viel Freude: nicht zuletzt im Stadtverkehr. Nach dem Ampelstart sind wir nach knapp drei Sekunden mit 50 km/h unterwegs; nach neun Sekunden lassen wir den 100er hinter uns. Auf der Autobahn schafft der kleine Fiat 150 km/h – dann regeln die Turnier die Permanent-Maschine ab. Energie ist kostbar, gerade in einem E-Auto. Aber: Im 500 3+1 verbaut Fiat ausschließlich den stärkeren Motor – und damit auch die größere Batterie.
Preisverlauf
Datum | Preis |
---|---|
01.04.2025 | CHF 22’600.- |
27.01.2025 | CHF 24’600.- |
27.09.2024 | CHF 26’800.- |
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